(Well-being), 1946 hat die Weltgesundheitsorganisation festgeschrieben, dass unter Gesundheit mehr zu verstehen ist, als das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens.
Stärken der Gesundheitskompetenz und Entwickeln von wünschenswerten Gewohnheiten. Maßnahmen, die auf
* die Erhaltung von Gesundheit abzielen
* Erkrankungen vorbeugen
* die Lebensqualität steigern
* die Lebenszeit verlängern.
* Riskantes Verhalten vermeiden
* Reduzieren von Genuss- und Suchtmittel, mentale Gesundheit verbessern.
Ungesunde Ernährung ist ein großer gesundheitlicher Risikofaktor, sie verursacht 20% der Todesfälle weltweit. Vermeidung von Mangelernährung und Übergewicht durch Veränderungen beim Konsumverhalten. Mehr gesunde Lebensmittel verwenden und Zubereitung.
Wissen steigt, welche Nahrungsmittel wie gesund sind. Weniger Zucker, ungesunde Fette und Zusatzstoffe, Salz, Gentechnik.
Pflanzenbasierte Nahrungsmittel werden vermehrt nachgefragt. Hülsenfrüchte als Eiweißquelle, Getreide, Obst und Gemüse.
Geschmacksverstärker, ACRYLAMID in Backwaren, ARSEN IN REIS, DIOXINE in Fleisch, Fisch, Eier und Milch, GLYPHOSAT, URAN IM WASSER, MIKROPLASTIK in Mineralwasser, Muscheln oder in Meersalz, MINERALÖL. >
30% der Menschen in Österreich bewegen sich lt. WHO nicht ausreichend (2016). Weniger als 2,5 Stunden Bewegung oder 1 Stunde 15 Minuten Sport. Die Gesundheit verbessert sich bei der doppelten Dauer.
Bewegungsmangel junger Menschen
* 71,2 % der Burschen und 84,5 % der Mädchen bewegen sich lt. WHO zu wenig (2016).
* Ausreichend für Kinder und Jugendliche wäre eine Stunde Bewegung am Tag.
* Mehr als eine Stunde wäre noch gesünder.
vereinfachen, simplify your life, slow food, slow living, Mentaltraining, digitale Abstinenz (digital detoxing), Wellness.
* Achtsamkeit erhöhen - Sich selbst beobachtend wahrnehmen im Hier und Jetzt, über verschiedene Sinne, ohne Bewertung.
* Entgiftung (Detoxing) - Fastenkuren