* Designen nach dem Cradle to Cradle Prinzip in biologischen bzw. technischen Kreisläufen
* Mehrfachnutzung, modular, zerlegbar
* mit einfachen Erweiterungsmöglichkeiten
* unterschiedliche Kritieren je Produktkategorie.
(Nawaro) wo der Einsatz möglich ist. Holz, Pflanzen wie Baumwolle, Flachs, Hanf, Bambus, Jute, Kokos, Sisal, Pflanzenöle, Zucker und Stärke. Land- und forstwirtschaftliche Produkte, die abseits von Nahrungs- und Futtermittel verwendet werden. Der Stoff wird direkt für die Herstellung von Produkten eingesetzt. Strom, Wärme und Kraftstoffe werden erzeugt.
Materialien finden, die optimal oder zumindest tolerierbar sind. Schädliche Materialen und Stoffe bewusst ausschließen. Statt Produkte ohne … z.B. Gifte, Zusatzstoffe, Mikroplastik, besser Produkte mit xy Inhaltsstoffen, die alle schadstofffrei sind.
Schadstoffe sind z.B.
* Chemikalien - in Kunststoffen und Alltagsgegenständen
* Schwermetalle - Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Quecksilber, Zink
* Dünger, Pestizide, Herbizide, Fungizide
Möglichst plastikfreie Produkte verwenden. Wenn, dann sortenrein, Verbundstoffe nicht recyclebar, Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, Berücksichtigung des Herstellungsprozesses, Kompostierbarkeit, Mikroplastik vermeiden >>
Der Konsum von Bio-Produkten im Bereich Lebensmittel stieg in den letzten Jahren stetig an. Nachfrage nach weiteren Produkten, wie Kosmetik, Reinigungsmittel, Heimtextilien, Kleidung, Möbel ... >>
Faire Arbeitsbedingungen in der gesamten Wertschöpfungskette nachvollziehbar sicherstellen.
Problem: Kennzeichen sind derzeit beliebig.
Faire Bedingungen für beteiligte Unternehmen und Mitarbeiter*innen.
tierleidfrei produzieren, keine Tierversuche bei Produkten oder Rohstoffen
* Kosmetik, Körperpflege - Kein Lanolin
* Putzen & Waschen - Inhaltsstoffe auf pflanzlicher und mineralischer Basis
* vegane Mode - Wolle mulesingfrei, ohne Angora, Pelz, Seide, Daunen (zumindest kein Lebendrupf)
* Schuhe, Taschen - mehr pflanzenbasierte Materialien wie etwa Kork, Ananasleder oder Naturkautschuk