Dagmar bietet seit 20 Jahren Yogakurse in verschiedenen Settings an, seit 10 Jahren veranstaltet sie mehrtägige Yoga-Retreats. In den letzten Jahren war einiges im Umbruch, manche persönlichen Klassen sind weggefallen, andere Formate und online-Angebote dazugekommen.
Ihr Anliegen für die Aufstellung: Ich will Prioritäten setzen und mir Raum schaffen für mehr Balance
Die Aufstellung haben wir online gemacht. Dagmar hat folgende Elemente ausgewählt:
Zusammengefasst: Im Prozess der Aufstellung sind einige Angebote ins Zentrum und auch näher zu Dagmar gerückt. Sie hat erkannt, dass es OK ist, MEHRERE PROJEKTE zu haben und nicht alle Herzensprojekte sein müssen.
Ich starte gerne verdeckt, deshalb mische ich die Karten und nummeriere sie auf der Rückseite. Jetzt lege ich die Zettel intuitiv auf und fühle mich nacheinander ein.
Positiv verändern
Die Elemente wollen sich jetzt bewegen.
Plötzlich machen alle anderen Angebote jetzt irgendwie Platz, sie bewegen sich an den
Rand. Gefühlt, weil es um das in der Mitte geht.
Abschlussbild
Vor der Business-Aufstellung fühlte ich mich unwohl, überfordert und leicht gestresst mit meinen vielen Angeboten und suchte nach Klarheit. Ich habe schon meditiert und Yoga gemacht um in der Ruhe und Klarheit zu bleiben.
Es war sehr interessant zu sehen, welche der vielen Angebote nah bei mir standen und welche einen Abstand hatten bzw. auf dem Kopf standen. Ich fand, das Bild hat meine Situation sehr gut dargestellt.
Aus dem Abschlussbild habe ich mitgenommen, dass es OK ist, mehrere Projekte zu haben und nicht alle Herzensprojekte sein müssen. Es gibt auch welche, die ich eher aus Verantwortung oder zum Geld verdienen mache, die mir aber emotional nicht so nahe stehen oder erfüllend sind.
Es für mich aber wichtig ist, Prioritäten zu setzen, die definitiv damit zu tun haben das sie mir Freude machen und sich authentisch anfühlen. Es war irgendwie beruhigend das so vor sich zu sehen. Ich habe mich gut und klar damit gefühlt.
Durch die Aufstellung habe ich verstanden, dass ich nicht sofort Entscheidungen treffen muss und es wichtiger ist, Prioritäten zu setzen. In diesen wiederum meine Herzensprojekte an oberste Stelle zu setzen.
Es ist gut die eigene Situation zu hinterfragen und dafür war die Aufstellung gut, weil sie visuell ist. Die Bewegungen der Karten zu sehen, war sehr aufschlussreich, weil es wirklich gut mein Verhältnis zu ihnen aufgezeigt hat.
Erkannt habe ich auch, dass ich ganz schön viele Eisen im Feuer habe :) und das es mir aber so auch entspricht (Manifestierende Generatorin im Human Design). Wichtig ist, dass ich mir einfach bewusst bleibe, was mir wichtig ist und was es gilt loszulassen.
Danke dir nochmals und alles, alles Liebe!!!
Ein herzliches Dankeschön an Dagmar, dass sie ihr Thema als Fallbeispiel zur Verfügung gestellt hat.
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