Ich über mich

Persönliche Erkenntnisse zu ÜBER MICH

ad Berufserfahrungen

Vorne weg, ich bin vielseitig interessiert. Laufend sind Dienstleistungen dazugekommen und mein Angebot ist sehr umfrangreich geworden. Dann war es Zeit, Inventur zu machen, den Bauchladen zu reduzieren und loszulassen. 

 

Jetzt fokussiere ich mich

  • inhaltlich darauf Selbständige zu unterstützen,  zu ihnen passende Geschäftsideen und Angebote zu finden und 
  • methodisch auf systemische Aufstellungen.

Was ist das Spezielle an meinem Zugang? 

Die Kombination aus Fachwissen und Gspür für das Unbewusste.

Ich habe in mehreren Berufen und Branchen gearbeitet, war ausschließlich oder in Teilzeit selbständig und in kleinen und großen Unternehmen angestellt tätig. Ehrenamtlich war ich im Vorstand mehrere Vereine, habe einen eigenen Verein gegründet und EU-Projekte geleitet. Meist bin ich mehreren Tätigkeiten parallel nachgegangen und habe die Erfahrung gemacht, dass das für alle Aufgaben bereichernd ist. Schon das Studium habe ich mit verschiedenen Jobs selbst finanziert. Bin ich eine sogenannte Scanner-Persönlichekeit? ... Vermutlich. Gehörst du auch dazu, berücksichtige das bei deiner Ideenfindung.

Weiters bringe ich mein Fachwissen aus meinen früheren Seminarthemen ein. Durch die jahrelange Arbeit, mit Selbständigen aus unterschiedlichsten Branchen, habe ich gesehen, welche Gemeinsamkeiten und individuellen Unterschiede es gibt. Zusätzlich habe ich mich mit Methoden auseinandergesetzt, um Lösungen abseits eingefahrener Denkbahnen zu finden. Bei einer systemischen Aufstellung wissen du und ich vorher nicht, was sich zeigt. ... Spannend.

Mich interessieren zwei komplett gegensätzliche Dinge: Zahlen, Daten, Fakten und das Unsichtbare. Vor Kurzem habe ich einen DISG-Persönlichkeits-Test gemacht mit dem Ergebnis sehr viel Gelb und sehr viel Blau. Intuitiv, begeistert, ideenreich, verbindet Menschen kombiniert mit analytisch denkend, sich immer wieder zurückziehend. Interessant zu lesen, dass blaue und gelbe Persönlichkeitstypen eher nicht zusammenarbeiten können. Die einen lieben Struktur, die anderen beherrschen das Chaos. Auch laut meinem Profil im Human Design lebe ich in Spannung zwischen den Bedürfnissen, Zeit zum alleinigen Tüfteln zu haben und Zeit mit anderen zu verbringen. 

ad Trainings und Vorträge - Auswahl Auftraggeber

Wirtschaft

  • Wirtschaftskammer Wien: Forum EPU, Fachgruppe UBIT, Stabstelle Wirtschaftspolitik
  • Wirtschaftsagentur - Mingo Academy
  • creativ wirtschaft austria
  • SFG - Steirische Wirtschaftsförderung
  • Österreichischer Gewerbeverein
  • Grüne Wirtschaft, Wirtschaftsbund, forum mozartplatz, Wirtschaftsverband
  • Respact Austria

Bildung

  • Fachhochschule Technikum Wien
  • Österreichische Fachhochschulkonferenz
  • Pädagogische Hochschule
  • EU- Programm Berufsbildung - Leonardo da Vinci
  • bfi Wien
  • ABZ West für Gesundheitsberufe der TILAK in Innsbruck
  • Österreichische Rektorenkonferenz
  • Impulszentrum für Entrepreneurship-Education (e.e.si)
  • Institut für Wirtschaftssoziologie der Universität Wien und Knowledge Management Austria

ad Projektanträge/Konzepte (Auswahl)

  • EU-Projekt SOLOCOM - Entwicklung Gründerprogramm für Ein-Personen-Unternehmen.
  • EU-Projekt RIPERIJO - Right Person in the Right Job - Entwicklung Train-the-Trainer im Bereich Karrieretraining. 
  • EU-Forschungsprojekt - SELF-EMPLOYMENT - Situation von Ein-Personen-Unternehmen und Unterstützungsleistungen
  • EU-Projekt - CSR in KMU - Entwicklung Trainingshandbuch für KMU

 

  • Konzept: Erwartungen von EPUs an die Wirtschaftskammer Wien - Ausgewählte Aspekte in Kooperation mit Marie-Theres Zirm, für die Wirtschaftspolitische Abteilung
  • Externe Evaluation Pilotprojekt „C hoch 3“ Creative Community Coaching, Graz 
  • Entwicklung eines Online-Rechners für FO.FO.S in Kooperation mit Dr. DI Martin Mandl (m2m). Wie viel Umsatz müssen Selbständige machen, um davon leben zu können? Wie viel bleibt netto privat über?

 

  • Projektantrag für Projekt „DICFO - Forum Hochschuldidaktik“, Fachhochschule Technikum Wien
  • Projektantrag für Projekt „E-Learning Spezialfächer - Qualitätsverbesserung des e-Learning-Angebotes in den technischen Spezialfächern, Fachhochschule Technikum Wien
  • FFG-geförderte Ideen-Studie „Elektrotechnik für Frauen“, Analyse statistischer Daten Frauen in Wien, Durchführung und Auswertung Tiefeninterviews, für HAWLAN Elektrotechnik und -handwerk.
  • Entwicklung Marketingspezialtrainings für das Projekt „Ergänzungsqualifizierung im Tourismus“ für bfi Wien/Internationale Abteilung
  • Sammlung mit Trainingsmethoden, Evaluierung für Projekt DICFO - Forum Hochschuldidaktik, Fachhochschule Technikum Wien

Meine Erkenntnisse mit einem Verein und einigen EU-Projekten: Ist es kaum möglich, für ein Projekt eine Finanzierung aus der Privatwirtschaft zu bekommen, sind Förderungen eine Möglichkeit. Bei den EU-Projekten war es nur möglich, als juristische Persone einen Antrag zu stellen. Deshalb habe ich einen eigenen Verein gegründet. Die EU-Projektarbeit war horizonterweiternd. Es war wundervoll mit Menschen aus 15 anderen EU-Ländern Inhalte zu entwickeln. Die Unterschiede im Denken zwischen den Menschen waren kleiner als gedacht. Der administrative Aufwand solcher Projekte ist sehr hoch. 


Feedback von Kund*innen im Bereich Beratung

Rückmeldungen zu systemischen Aufstellungen siehe Fallbeispiele.

"Ihre neutrale Außensicht hat erst mein verborgenes Wissen zum Vorschein gebracht."

"Zeit gut genutzt."

"Praktisch anwendbar. Vieles erscheint dann so einfach."

"Scheuklappen ablegen war leicht gemacht."

 

"Sehr genau auf mich abgestimmt."

"Sehr vielfältig. Unkompliziert."

 

"Ich schätze Ihre Kompetenz und Erfahrung."

 

"Man kann gewissen Fragen, denen man bisher gerne aus dem Weg ging, beruhigt ins Auge sehen."

 

"Breitgefächertes Wissen."

 

"Schwieriges Thema wieder wundervoll bearbeitet."

"Gute neue Sichtweisen erhalten."

 

"Lust das Unangenehme zu tun, ist aufgetaucht!"

 

"Gut finde ich auch das kreative Denken."

 

"Sie sind wirklich gut im Analysieren und Fokussieren."

 

"Danke für die Aufarbeitung des wichtigen Themas."


ad 150 Medienberichte

Meine Erkenntnisse aus der Pressearbeit: Es ist ein großartiges Gefühl, als Expertin in einem Thema angesehen zu werden. Dankbar bin ich, dass alle Journalist*innen meine Aussagen inhaltlich stimmig wiedergegeben haben.  Wenn es gut läuft, heißt es jederzeit für ein Interview zur Verfügung zu stehen, wenn es eine Medienanfrage gibt. 

ad Ehrenamtliches Engagement

Martina Schubert, Werner Brix am Podium
Martina Schubert, Werner Brix

12 Jahre habe ich mich für die Verbesserung der Situation von Ein-Personen-Unternehmen eingesetzt, z.B. zum Thema Sozialversicherung. Es ist eine stark wachsende Gruppe. Zu Beginn waren ein Drittel aller Unternehmen EPU, mittlerweile sind es schon 60%. Es war wohltuend zu erkennen, welche Menschen, sich für das gleiche Thema engagieren. Mit verschiedenen Zugängen und Aktivitäten kann man auch etwas positiv verändern.

Martina Schubert im Wirtschaftsparlament Wien
Wirtschaftsparlament Wien

Zwei Jahre war ich Abgeordnete im Wirtschaftsparlament Wien. Dankbar bin ich für das Vertrauen der Grünen Wirtschaft, die mir den Sitz angeboten hat und ich parteiunabhängig beantragen und entscheiden konnte. Da ich mir Wahlwerbung für mich gar nicht vorstellen konnte, habe ich mich vor der nächsten Wahl wieder zurückgezogen. Aufgrund der unterschiedlichen Themen bei den Anträgen, sehe ich es als große Verantwortung, dass Abgeordnete über vieles entscheiden, ohne über spezielle Fachkompetenz zu verfügen. 

Gaby Pekny, Martina Schubert, Wolfgang Pekny
Gaby Pekny, Martina Schubert, Wolfgang Pekny

Vier Jahre war ich im Vorstand der Initiative Zivilgesellschaft zur Vernetzung von zivilgesellschaftlichen Organisationen. Von den Expert*innen aus der Zivilgesellschaft habe ich Themen und Konzepte kennengelernt, die für mich, mit wirtschaftlicher Ausbildung, echt horizonterweiternd waren. Z.B. Berechnung des ökologischen Fußabdrucks, direkte Demokratie und alternative Geldsysteme.

Martina Schubert mit Igel in der Wildtierhilfe Wien
Igel in der Wildtierhilfe Wien

Vier Jahre arbeitete ich als Tierpflegerin für verletzte und verwaiste Wildtiere beim Verein Wildtierhilfe Wien. Ein herzergreifender Moment ist natürlich immer, ein Tierbaby zu füttern. Winzige Eichkätzchen, Igeln, Feldhasen, Fledermäuse und Feldsperlinge durfte ich mit Fläschchen und Schnuller, 1ml-Spritze oder Pinzette füttern. Gelernt habe ich, wie man gefahrlos eine erwachsene Krähe aus dem Käfig nimmt oder eine entflohene Blaumeise fängt. Neu war für mich, dass Mauersegler fast ihr ganzes Leben in der Luft verbringen, wie Bienenfresser und Eisvögel aussehen und Babytauben auffallend freundlich sind. Die Obfrau Evelyn Moser-Gattringer, eine Wildtierbiologin, ist eine absolute Expertin. Wichtig ist ihr, die Tiere bestmöglich zu versorgen, sie ansonsten in Ruhe zu lassen und wieder auszuwildern. Den Stress in einer Notaufnahme, wenn mehrere Patient*innen gleichzeitig kommen, kann ich seit dem viel besser nachvollziehen.


ad Aus- und Weiterbildung

In dieser Kategorie steht ein bißchen wenig. Na ja, Menschen lernen unterschiedlich. Ich eigne mir neue Fähigkeit am besten durchs Tun an. 

Branchen Auswahl

  • Architektur, Innenarchitektur
  • Werbeagentur, Videoproduktion, Eventorganisation, Appentwicklung, Verlag, Design
  • Elektrotechnik, Tischlerei, Schlosserei, Landwirtschaft, Seifensiederei, Schneiderei, Reinigung
  • Friseursalon, Kosmetik
  • Catering, Imbiss
  • Unternehmensberatung, Steuerberatung, Erwachsenenbildung, Human Resources, Sachverständige*r
  • Lebens- und Sozialberatung, Mentaltraining, Humanenergetik, Yogastudio
  • div. Einzelhandel, Großhandel. (Lebensmittel, Software, Hardware)
  • Sänger*in
  • Haus- und Gartenbetreuung, Hundetraining
  • Fitnesscoach, Keramikwerkstätte